Min­der­jäh­ri­ge im Asyl­ver­fah­ren: Gra­vie­ren­de Mängel

Die SBAA for­dert in einem Gast­bei­trag, dass den Bedürf­nis­sen von geflüch­te­ten Kin­dern und Jugend­li­chen im Asyl­ver­fah­ren ver­mehrt Rech­nung getra­gen wird.

Ohne Glaub­haf­tig­keit kein Asyl – so lau­tet der Grund­satz der Schwei­zer Behör­den bei der Behand­lung von Asyl­ge­su­chen. Dies benach­tei­ligt ins­be­son­de­re ver­letz­li­che Per­so­nen­grup­pen wie Min­der­jäh­ri­ge und trau­ma­ti­sier­te Men­schen. Die Schwei­ze­ri­sche Beob­ach­tungs­stel­le für Asyl- und Aus­län­der­recht for­dert in ihrem neu­en Fach­be­richt «Glaub­haf­tig­keit im Asyl­ver­fah­ren», dass den Bedürf­nis­sen von geflüch­te­ten Kin­dern und Jugend­li­chen im Asyl­ver­fah­ren ver­mehrt Rech­nung getra­gen wird.

Hier fin­den Sie den gan­zen Gast­bei­trag auf der Web­site des Netz­werks Kin­der­rech­te Schweiz