NL 1/2015

Fokus: In dubio pro refu­gio? Feh­len­der Schutz für Fami­li­en, Kin­der und trau­ma­ti­sier­te Personen

Beson­ders ver­letz­li­che Per­so­nen im Asyl­ver­fah­ren wer­den durch die restrik­ti­ve Migra­ti­ons­ge­setz­ge­bung Stei­ne in den Weg gelegt und in ihrer Wür­de beschnit­ten. Im aktu­el­len News­let­ter zei­gen wir auf, wie schwie­rig es bei­spiels­wei­se für trau­ma­ti­sier­te Per­so­nen ist an einer Asyl­an­hö­rung auf Behör­den glaub­wür­dig zu wir­ken und dass Dub­lin Richt­li­ni­en wie die car­ri­er sanc­tions Flücht­lin­ge nicht genug schüt­zen. Auch der Fall Tarak­hel und das Urteil des EGMR mach­ten im letz­ten Jahr deut­lich, dass der Schutz für Fami­li­en nicht genü­gend gewähr­leis­tet ist.

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