Appel d’el­les

Eine breit abge­stütz­te Koali­ti­on von Ver­ei­ni­gun­gen, Grup­pen und Kol­lek­ti­ven for­dert mehr Soli­da­ri­tät mit Frau­en und Kin­dern im Asylverfahren. 

Die Kern­for­de­run­gen an Schwei­zer Behör­den sind:

1.Die den Frau­en auf ihrem Flucht­weg wider­fah­re­ne Gewalt als Grund für ein unver­züg­li­ches Ein­tre­ten auf ihr Asyl­ge­such anzu­er­ken­nen und dabei von jeder Schuld­zu­wei­sung abzusehen.

2.Frauen und Kin­dern mit kör­per­li­chen oder psy­chi­schen Fol­ge­schä­den durch die Gewalt, die ihnen im Her­kunfts­land oder auf der Flucht zuge­fügt wor­den ist, sys­te­ma­tisch aufzunehmen.

3.Sofort die Rück­schaf­fung von Frau­en und Kin­dern nach Ita­li­en oder jedes ande­re Land aus­zu­set­zen, das nicht in der Lage ist, sie wirk­sam zu schützen.

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